Unsere LandesBloggerin Lilly ist am Sonntag früh aufgestanden, um den größten Flohmarkt Tschechiens zu erkunden.
Ein Retro-Zugerlebnis bei einem Ausflug durch die schönen Flusslandschaften von Moldau und Sázava – diesen Spaß kann man sich an Wochenenden in den Monaten von April bis Oktober vom Prager Hauptbahnhof aus gönnen.
Die bayerische Europastaatsministerin Melanie Huml besuchte am 5. Mai die deutsche Schule in Prag. Eine Stunde lang konnten die Schülerinnen und Schüler der elften Klassen die Staatsministerin zu aktuellen Schwerpunkten ihres Ressorts befragen.
In den kommenden Tagen geht es in Tschechien kulturell hoch her. Besonders Musikfans verschiedener Richtungen kommen auf ihre Kosten. So startet wieder das berühmte Klassikfestival „Prager Frühling“, auf die Karlsbrücke kommt das Navalis-Johannisfest, die Egerland-Jugend feiert ihr 70-jähriges Bestehen und beschwingte Töne bringt ein Konzert in Gedenken an Django Reinhardt. Daneben bieten das neue Prager Retro-Museum und eine Theaterinszenierung in Brünn eine Reise in vergangene Zeiten.
In der Mai-Ausgabe erfahren Sie mehr über die Herausforderungen der Klimakrise, welche beim 30. Brünner Symposium der Ackermann-Gemeinde und Bernard-Bolzano Gesellschaft diskutiert wurden, erhalten Sie einen Einblick in Prags Unverpacktläden, lesen Sie mehr über das Musikfestival „Prager Frühling“, das erstmals seit zwei Jahren wieder stattfindet, führen wir ein Gespräch mit Klara Bělíčková von Fridays for Future in Tschechien. Im Forum…
Das neue LandesEcho 5/22 ist da! In der Mai-Ausgabe erfahren Sie mehr über die Herausforderungen der Klimakrise, welche beim 30. Brünner Symposium der Ackermann-Gemeinde und Bernard-Bolzano Gesellschaft diskutiert wurden, erhalten Sie einen Einblick in Prags Unverpacktläden, lesen Sie mehr über das Musikfestival „Prager Frühling“, das erstmals seit zwei Jahren wieder stattfindet und führen wir ein Gespräch mit Klara Bělíčková von Fridays for Future in Tschechien.
Die deutsche Ordensschwester Maria Paschalis Jahn soll am 11. Juni 2022 seliggesprochen werden. Sie starb 1945 als Märtyrerin.
Von den Feierlichkeiten im Rahmen der Mitgliederversammlung berichtet die Vorsitzende Hana Slížová.
Welche Schätze sich in der Osterzeit im Erzgebirge finden lassen, verraten die Sagen zur Karwoche.
Die bayerische Europastaatsministerin Melanie Huml besuchte am 5. Mai die deutsche Schule in Prag. Eine Stunde lang konnten die Schülerinnen und Schüler der elften Klassen die Staatsministerin zu aktuellen Schwerpunkten ihres Ressorts befragen.
Zahlreiche ukrainische Roma müssen unter unwürdigen Bedingungen tagelang auf dem Prager Hauptbahnhof ausharren. Ihre Anerkennung wird genauer überprüft als die anderer Menschen aus der Ukraine. Allerdings ist das Hilfszentrum am Bahnhof nicht für längere Aufenthalte ausgelegt.
Rund zwei Dutzend Menschen demonstrierten vor der Russischen Botschaft in Prag, um auf die Vergewaltigungen ukrainischer Frauen durch russische Soldaten aufmerksam zu machen. Zeitgleich fielen die russischen Feierlichkeiten zum „Tag des Sieges“ in Prag deutlich geringer aus als in den Vorjahren. Währenddessen will Prag dem umstrittenen sowjetischen Marschall Konew die Ehrenbürgerschaft entziehen.
Pilsen feierte auch in diesem Jahr zwischen dem 5. und 8. Mai seine Befreiung vom Nationalsozialismus und das Ende des Zweiten Weltkrieges mit dem Befreiungsfestival „Liberation Festival / Slavností svobody“. Zehntausende Menschen kamen, um die viertägige Feier zu besuchen und den Veteranen zu danken.
103 tschechische Staatsbürger erhielten von Präsident Miloš Zeman die Erlaubnis, sich den ukrainischen Streitkräften anzuschließen. Insgesamt beantragten 400 Menschen eine Ausnahmegenehmigung zum Beitritt einer ausländischen Armee, welcher sonst mit fünf Jahren Haft geahndet wird.
Russland ist seit dem 7. April wegen seines Angriffskriegs in der Ukraine nicht mehr Teil des UN-Menschenrechtsrates. Die Tschechische Republik hat nun den freien Sitz übernommen und will die Befugnisse zur Untersuchung von Kriegsverbrechen in der Ukraine erweitern.
Petr Fiala hat zum ersten Mal als Premier der Tschechischen Republik die Bundesrepublik, den Bundespräsidenten und den Bundeskanzler besucht. Es war ein Treffen, das ganz anders als frühere ablief und konkrete Ergebnisse wie Waffenlieferungen an die Ukraine zur Folge hatte.
Einstimmig beschlossen am Dienstag, den 3. Mai, die Abgeordneten des tschechischen Abgeordnetenhauses die Aufhebung aller Corona-Maßnahmen. Damit muss auch in medizinischen und sozialen Einrichtungen keine Maske mehr getragen werden.
Das Jahr neigt sich dem Ende zu und auch das LandesEcho zieht Bilanz. Hier können Sie noch einmal die meist gelesenen Beiträge auf LandesEcho.cz Revue passieren lassen. Dabei befand sich verständlicherweise die Coronapandemie und die damit verbundenenen Einschränkungen beim Reisen im Mittelpunkt des Interesses. Das Jahr 2021 brachte uns aber auch einen Tornado, den Abschied von einer beliebten Schauspielerin und beinahe eine Lebensmittelquote.
In Tschechien finden am Freitag und Samstag die Wahlen zum Abgeordnetenhaus statt. Der Premier steht nach Enthüllung von Briefkastenfirmen unter Druck.
Jan Kvapil traf sich zu einer Gesprächsrunde mit dem deutschen Bundespräsidenten Frank-Walter Steinmeier. Der Germanist und Aktivist aus Aussig schreibt für das LandesEcho von seinen Eindrücken und Erlebnissen dieses besonderen Tages.
Tschechien nimmt das Recht auf Schusswaffenbesitz in seine Verfassung auf. Was hat es damit auf sich?
Im April stieg die Inflation im Jahresvergleich von noch 12,7 Prozent im März auf 14,2 Prozent. Sie erreichte damit den höchsten Stand seit 1993. Laut Ökonomen werde die Inflation in den kommenden Monaten noch weiter steigen und die 15-Prozent-Marke überschreiten.
Es war eines der zentralen Versprechen der neuen Regierung, die Staatsverschuldung zu stoppen. Die Zahlen der letzten zehn Jahre zeigen allerdings im Moment das zweithöchste Staatsdefizit, dennoch ist das Kabinett mit seinem Vorhaben noch nicht gescheitert.
Die Regierung beschloss am Mittwoch ein Paket zur Senkung der Spritpreise und will sicherstellen, dass die Maßnahmen auch wirklich beim Verbraucher ankommen.
In diesem Jahr stehen wahrscheinlich gleich drei Rentenerhöhungen in Tschechien an, Grund dafür ist die Inflation und die rasant steigenden Lebenshaltungskosten. Kritisiert wird das Vorhaben von der rechtsradikalen SPD.
Ein Retro-Zugerlebnis bei einem Ausflug durch die schönen Flusslandschaften von Moldau und Sázava – diesen Spaß kann man sich an Wochenenden in den Monaten von April bis Oktober vom Prager Hauptbahnhof aus gönnen.
In ganz Mitteleuropa gibt es den Brauch, zum ersten Mai einen Maibaum aufzustellen und auf diese Weise, den "Wonnemonat" zu begrüßen. Auch in Tschechien wird diese alte Tradition gepflegt. Im südböhmischen Pisek (Písek) haben wir uns einmal angeschaut, wie so ein Maibaum aufgestellt wird.
Auf dieses Gebäude ist man in Prag stolz, hatte es doch gezeigt, dass heimische Architekten auf Weltniveau mithalten konnten: der tschechoslowakische Pavillon der Expo 1958 in Brüssel.
Im schwäbischen Kaisheim hat die einst beliebte Kapelle eine neue Heimat gefunden.
In den kommenden Tagen geht es in Tschechien kulturell hoch her. Besonders Musikfans verschiedener Richtungen kommen auf ihre Kosten. So startet wieder das berühmte Klassikfestival „Prager Frühling“, auf die Karlsbrücke kommt das Navalis-Johannisfest, die Egerland-Jugend feiert ihr 70-jähriges Bestehen und beschwingte Töne bringt ein Konzert in Gedenken an Django Reinhardt. Daneben bieten das neue Prager Retro-Museum und eine Theaterinszenierung in Brünn eine Reise in vergangene Zeiten.
An den Tagen rund um Ostern gibt es in Tschechien Märkte, traditionelle Vorführungen, Aktionen und Konzerte, sowie Gottesdienste.
Journalismus erklären – das ist die Absicht des deutschsprachigen Films „Hinter den Schlagzeilen“, der im Rahmen des Filmfestivals „Jeden Svět“ (Eine Welt) erstmals in Tschechien gezeigt wurde. Zur Prag-Premiere lud das Goethe-Institut auch die Protagonisten Bastian Obermayer und Frederik Obermaier von der Süddeutschen Zeitung zur Diskussion ein.
Der April startet dieses Jahr mit den traditionellen Ostermärkten in Prag, der Eröffnung der „Unendlichen Bibliothek" und dem deutschen Film „Looping” mit der Regisseurin Leonie Krippendorf beim „FAMUFEST”.
Jan Pecháček (38) aus Olmütz hat einen eher ungewöhnlichen Beruf: Er recherchiert und malt Stammbäume. LandesEcho hat mit dem Historiker und Künstler gesprochen (Abo).
Der Leipziger Kultursoziologe Bernd Lindner veröffentlichte 2015 die erste autorisierte Biografie über Johannes Hegenbarth, alias Hannes Hegen, den Schöpfer der Comicserie Digedags. LandesEcho sprach mit Lindner über Hegenbarths nordböhmische Heimat, die Anfänge des Mosaik und die Traumfabrik der DDR (Abo).
Die Journalistin Lucie Römer hat Märchen der deutschen Minderheit in einem zweisprachigen Buch zusammengestellt. LandesEcho hat mit ihr gesprochen.
Unsere LandesBloggerin Lilly ist am Sonntag früh aufgestanden, um den größten Flohmarkt Tschechiens zu erkunden.
Čauky mňauky, allerseits! Ich muss gestehen, dass mein Butler, der Herr Schmidt, mich zu Teilen zu einem deutschen Vierbeiner umgemodelt hat. Aber in fast allen entscheidenden Grundfragen bin ich nach wie vor ein tschechischer Kater und darauf auch sehr stolz.
Unsere LandesBloggerin Rebecca hat auf dem Ostermarkt die Pomlázka (Osterrute) entdeckt und mal nachgeforscht, was eigentlich dahinter steckt.
Fast am Ende ihres Praktikums schaffte es unsere LandesBloggerin Rebecca, noch eine weitere Großstadt zu besuchen - Brünn (Brno).
Unsere LandesBloggerin Lilly ist am Sonntag früh aufgestanden, um den größten Flohmarkt Tschechiens zu erkunden.
Ein Retro-Zugerlebnis bei einem Ausflug durch die schönen Flusslandschaften von Moldau und Sázava – diesen Spaß kann man sich an Wochenenden in den Monaten von April bis Oktober vom Prager Hauptbahnhof aus gönnen.
Die bayerische Europastaatsministerin Melanie Huml besuchte am 5. Mai die deutsche Schule in Prag. Eine Stunde lang konnten die Schülerinnen und Schüler der elften Klassen die Staatsministerin zu aktuellen Schwerpunkten ihres Ressorts befragen.
In den kommenden Tagen geht es in Tschechien kulturell hoch her. Besonders Musikfans verschiedener Richtungen kommen auf ihre Kosten. So startet wieder das berühmte Klassikfestival „Prager Frühling“, auf die Karlsbrücke kommt das Navalis-Johannisfest, die Egerland-Jugend feiert ihr 70-jähriges Bestehen und beschwingte Töne bringt ein Konzert in Gedenken an Django Reinhardt. Daneben bieten das neue Prager Retro-Museum und eine Theaterinszenierung in Brünn eine Reise in vergangene Zeiten.
103 tschechische Staatsbürger erhielten von Präsident Miloš Zeman die Erlaubnis, sich den ukrainischen Streitkräften anzuschließen. Insgesamt beantragten 400 Menschen eine Ausnahmegenehmigung zum Beitritt einer ausländischen Armee, welcher sonst mit fünf Jahren Haft geahndet wird.
Das neue LandesEcho 5/22 ist da! In der Mai-Ausgabe erfahren Sie mehr über die Herausforderungen der Klimakrise, welche beim 30. Brünner Symposium der Ackermann-Gemeinde und Bernard-Bolzano Gesellschaft diskutiert wurden, erhalten Sie einen Einblick in Prags Unverpacktläden, lesen Sie mehr über das Musikfestival „Prager Frühling“, das erstmals seit zwei Jahren wieder stattfindet und führen wir ein Gespräch mit Klara Bělíčková von Fridays for Future in Tschechien.
Russland ist seit dem 7. April wegen seines Angriffskriegs in der Ukraine nicht mehr Teil des UN-Menschenrechtsrates. Die Tschechische Republik hat nun den freien Sitz übernommen und will die Befugnisse zur Untersuchung von Kriegsverbrechen in der Ukraine erweitern.
Im April stieg die Inflation im Jahresvergleich von noch 12,7 Prozent im März auf 14,2 Prozent. Sie erreichte damit den höchsten Stand seit 1993. Laut Ökonomen werde die Inflation in den kommenden Monaten noch weiter steigen und die 15-Prozent-Marke überschreiten.
Zahlreiche ukrainische Roma müssen unter unwürdigen Bedingungen tagelang auf dem Prager Hauptbahnhof ausharren. Ihre Anerkennung wird genauer überprüft als die anderer Menschen aus der Ukraine. Allerdings ist das Hilfszentrum am Bahnhof nicht für längere Aufenthalte ausgelegt.
Rund zwei Dutzend Menschen demonstrierten vor der Russischen Botschaft in Prag, um auf die Vergewaltigungen ukrainischer Frauen durch russische Soldaten aufmerksam zu machen. Zeitgleich fielen die russischen Feierlichkeiten zum „Tag des Sieges“ in Prag deutlich geringer aus als in den Vorjahren. Währenddessen will Prag dem umstrittenen sowjetischen Marschall Konew die Ehrenbürgerschaft entziehen.
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